Der folgende Text wurde von unserem Mitglied "noxon" verfasst. Danke an dieser Stelle!
Es ist erneut ein Preview
zu Crysis aufgetaucht. Dieses Mal gewährt uns www.gamespot.com einen kleinen Einblick in die Nichtlinearität des Gameplays.
Konkret wird an einem Beispiel erklärt, wie sich jede getroffene Entscheidung auf zukünftige Ereignisse auswirken kann. So
soll man zum Beispiel während eines Einsatzes einen SOS-Notruf
koreanischer Soldaten empfangen, die sich gerade im Kampf mit den
Aliens befinden.
Zu diesem Zeitpunkt ist man schon mit
den Koreanern verbündet und man steht vor der Entscheidung, ob man
seinen Aliierten im Kampf gegen die Aliens helfen möchte oder ob man
die Mission wie geplant durchführt und den Notruf misachtet.
Entschließt
man sich dem Notruf zu folgen, hat man wiederum mehrere Möglichkeiten
wie man mit der Situation umgeht. Man kann den Koreanern dabei helfen
die Aliens zu bekämpfen oder man kann auch einfach nur dem Kampf
zusehen. Man kann natürlich auch die Koreaner angreifen, wenn man das
möchte.
Anschließend muss man aber auch mit den
Konsequenzen leben, die sich daraus ergeben. Zum Beispiel gibt es in
der Gruppe der Koreaner einen Soldaten, der ein Gauss-Gewehr besitzt,
welches man normalerweise erst viel später in dem Level findet.
Sollte
dieser Soldat sterben, dann kann man dieses Gewehr aufheben und schon
viel eher im Level verwenden. Allerdings kann der Tod dieses Soldaten
auch verherendere Auswirkungen in der Zukunft haben. Der Spieler muss
also abwägen, ob ihm das Gewehr so wichtig ist, dass es sich lohnt
dafür einen Aliierten zu töten oder nicht.
Des
Weiteren werden in dem Preview noch die unterschiedlichen
Schwierigkeitsgrade angesprochen. Es wird nicht genannt, wie viele es
geben wird, aber die niedrigste Stufe soll leicher sein, als FarCry und
die höchste Stufe soll extrem schwierig sein, aber auch die meiste
Action bieten.
Alles in Allem ist es ein zwar recht
kurzes, dafür aber informatives und lesenswertes Preview, zumal es auch
noch drei neue Screenshots enthält, die wir euch nicht vorenthalten wollen.